Ich bin 36 Jahre alt und Pferde sind schon seit frühester Kindheit ein Teil meines Lebens.
Mittlerweile habe ich nur noch 2 Eigene und bin "Gelegenheits-Fahrer" dieses ungleichen Gespannes, das mich immer wieder von Neuem herausfordert. Shettys haben eben ihre ganz eigenen Ideen von modernem Pferdetraining.
Wie kam ich zur Huforthopädie?
So wie viele Gleichgesinnte durch Mangel an fähigen und zuverlässigen Hufbearbeitern und zusehends sich verschlechternder Hufsituation meiner Pferde.
Sich durch den Dschungel verschiedener Ausbildungsrichtungen zu kämpfen und eine zu finden, die nicht dem Musterhuf hinterherrennt und jedem sachlich und plausibel erklären kann, warum ein Huf so oder so geformt ist und wie er am schonendsten und zum Pferd passend bearbeitet wird, ist nicht leicht.
Zum Glück habe ich einen Tipp bekommen und bin bei der DifHO gelandet. Das Wissen um Huf-und Hufwandmechaniken sowie Anatomie und feine und individuelle Bearbeitung des Hufes, das dort vermittelt wird, ist riesig! Zudem wird dieses Wissen ständig durch Fortbildungen erweitert. Die Huforthopädie hat keine Grenzen und geht auch mal, für den Laien betrachtet, unkonventionelle Wege.
Die Erfolge bei der Bearbeitung bereits bei meinen eigenen Pferden waren wahnsinnig schön zu sehen und bewogen mich dazu, auch anderen Pferdebesitzern zu helfen!
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